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Quelle: Adobe Stock, 364309995

Jede:r kann programmieren: Microsoft fördert IT-Skills bei Frauen

Anyone can code: Jede:r kann programmieren – oder zumindest ein gutes Verständnis für die IT entwickeln. Das ist die Idee von verschiedenen Initiativen, die Mitarbeiterinnen von Microsoft Deutschland ins Leben gerufen haben. Das gemeinsame Ziel ist es, Frauen mehr Selbstvertrauen für die Arbeit in der IT zu geben. Eine wichtige Rolle spielen dabei Vorbilder: Diejenigen Frauen, die bei Microsoft bereits erfolgreich sind, begleiten als Mentorinnen die Programme.

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Quelle: Cosima Hanebeck

Ich will verstehen, wie Systeme technisch und sozial funktionieren

In Juliane Jarkes Familie war es selbstverständlich, dass Frauen technische Berufe ergreifen. Ihr eigenes Fachgebiet ist die Informatik. Als Professorin für Digitale Gesellschaft in Graz beschäftigt sie sich mit der Frage, wie die zunehmende Digitalisierung gesellschaftliche Teilhabe beeinflusst. Ihren Beruf findet Juliane ausgesprochen vielfältig. Zu ihren Aufgaben gehören die Lehre inklusive der Betreuung von Abschlussarbeiten, die Forschung sowie die akademische Selbstverwaltung. 

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Quelle: Lixing Zhang

Eigene Kreativität in Augmented Reality umsetzen

Hongwei Xiao ist 33 Jahre alt und kommt ursprünglich aus China. In Bremen hat sie ein Masterstudium an der Hochschule für Künste abgeschlossen – und ist heute technische Leiterin bei der Radiusmedia KG. Ein spannender Weg führte sie in das Bremer Unternehmen, das sich auf Augmented- und Mixed-Reality für technische Branchen und das Handwerk spezialisiert hat.

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Quelle: Diana Blaum

Wir können nur immer wieder füreinander einstehen

In neun Wochen können Menschen coden lernen und bereit für den ersten Job in der IT-Branche sein. Dieses möglichst vielen Menschen – und besonders Frauen – zu zeigen, ist die Aufgabe von Diana Blaum. Sie ist für das unternehmerische Wachstum und Marketing in Deutschland bei Ironhack zuständig. Ironhack ist ein internationales Weiterbildungsinstitut mit Kursen in verschiedenen Schwerpunkten wie Webentwicklung, Data Analytics oder UX/UI-Design.

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Fotograf: Benjamin Eichler

Das war die Avanja Recruiting Challenge 2022

Nicht nur Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt war gespannt auf die Ergebnisse – auch die rund 120 Gäste beim Abschlussevent der Avanja Recruiting Challenge sind mit großer Neugier in die Fishbowl des Digital Hub Industry gekommen.

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Quelle: Olaf Preuschoff

Unsere Familiarität ist kein Spruch

Durchs nüchterne Videomeeting schwingt bei Dorothee Pioner die Begeisterung für ihr Unternehmen, die CVS Ingenieursgesellschaft mbH. Sie erzählt vom "Kaffeeklatsch", auf den in der Corona-Zeit niemand verzichten wollte, und der kurzerhand ins Digitale verlagert wurde. Sie lobt die ungeheure Flexibilität und die Chancen zur Weiterentwicklung. Ganz viel werde individuell möglich gemacht, so die Personalentwicklerin. Als erstes norddeutsches Unternehmen ist CVS jetzt auch Partner bei Women in Tech.

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Design: Christian Duarte, Grafik: Adobe Stock

It’s a Match – Avanja Recruiting Challenge 2022

Während unserer Challenge ließen Unternehmen Testbewerberinnen undercover ihren Recruiting-Prozess durchlaufen. Auf unserem Abschlussevent am 12. Januar 2023 gibt's die Ergebnisse.

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Quelle: @DerKapitän

Ein Verständnis für Mathe und digitale Medien ist wichtig

Nina Wenig ist Informatikerin mit Begeisterung für Künstliche Intelligenz, Bildverstehen, Mensch-Computer-Interaktion und automatische Sprachverarbeitung, insbesondere für Chatbots. Zurzeit arbeitet sie in der Arbeitsgruppe Digitale Medien an der Uni Bremen. Zusätzlich hat sie die IDA GmbH ausgegründet. IDA ist eine Webapp mit der quasi jede:r einen intelligenten Chatbot erstellen kann.

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Quelle: BGStock72 auf adobe.com

Berufswahl ohne Klischees

Klischeevorstellungen über Berufe halten sich bei jungen Menschen hartnäckig. "In der IT arbeiten nur Nerds" oder "Im Kindergarten sind nur Frauen": Wenn Jugendliche das denken, schränkt das ihren Blick für die Berufswahl ein. Es verstärkt zudem den Fachkräftemangel, wenn Berufe entlang von Geschlechtergrenzen gewählt werden. Wie kann man das ändern?

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Quelle: Anika Kattenbach

Ich mag die Herausforderung, mich jedes Mal neu reinzudenken

Anika Kattenbach hat die Informatik schon früh für sich entdeckt: Ihr Interesse wurde unter anderem in der Robotik AG in der Orientierungsstufe geweckt. In der Oberstufe hat sie Mathematik und Informatik als Leistungskurse gewählt. Nach dem Abitur hat sie erst den Dualen Studiengang Informatik (DSI) und anschließend den Dualen Master Informatik (DMI) in Bremen absolviert.

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Quelle: Wamoco GmbH, Fotografin: Gianna König

Die wichtige Rolle von Vorbildern

Die Bremer Wamoco GmbH hat Avanja nicht nur bei der technischen Entwicklung der Plattform begleitet, sondern sich auch die zahlreichen Tipps direkt zu Herzen genommen und das eigene Recruiting neu aufgestellt. Im Interview erzählt uns Sarah Fox, Projektmanagerin und Recruiting-Verantwortliche bei Wamoco, wie ihr Avanja bei der Suche nach weiblichen Fachkräften geholfen hat.

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Quelle: Dr. Vanessa Just

Viele Wege führen in der heutigen Zeit in einen IT-Beruf

Seit Oktober 2021 ist Dr. Vanessa Just bei team neusta als Expertin für den Bereich KI zuständig. Zudem ist sie Gründerin und CEO des Start-ups juS.TECH AG, das auf Nachhaltigkeit in der Digitalisierung spezialisiert ist. Darüber hinaus ist sie im KI-Bundesverband aktiv und wurde dort vor Kurzem in den Vorstand gewählt. Vanessa ist es wichtig, KI sinnvoll einzusetzen und Hemmnisse abzubauen.

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Quelle: BTC AG

Mein Herzensprojekt ist die inklusive Ausbildung

Jennifer Oltmanns ist 36 Jahre alt und kommt aus dem Ammerland. Sie ist gelernte Industriekauffrau und arbeitet seit knapp 12 Jahren bei der BTC AG. Inzwischen kümmert sie sich als Ausbildungsleiterin um die dual Studierenden und Auszubildenden. Dabei faszinieren sie die verschiedenen Persönlichkeiten und die Entwicklungsmöglichkeiten jeder einzelnen Person. Sie ist gerne auf Messen und in Schulen unterwegs, um neue Gesichter für die BTC zu begeistern.

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Quelle: Ilona auf Adobe.com

Care-Arbeit und Elternzeit gehören als Social Skills in den Lebenslauf

Wenn es darum geht, wer in der Familie den Großteil der Kinderversorgung übernimmt, den Haushalt schmeißt, sich um pflegebedürftige Familienmitglieder kümmert oder ein Ehrenamt übernimmt, dann sind das meist Frauen. All das fällt in den Bereich der Care-Arbeit. Für die unbezahlte Sorgearbeit wenden Frauen laut Bundesfamilienministerium jeden Tag durchschnittlich 52,4 Prozent mehr Zeit auf als Männer.

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Quelle: hmmh AG

Höre stets auf dein Bauchgefühl

Vanessa Wrede ist Business Coach in der Organisationsentwicklung bei der hmmh multimediahaus AG in Bremen. Davor war sie Mediengestalterin, Projektmanagerin, Personalentwicklerin – und hat immer in Digitalagenturen gearbeitet. Heute unterstützt sie ihre Kolleginnen und Kollegen dabei, ihre Zusammenarbeit durch Moderation, Training, Support und Coaching zu verbessern. Agiles Arbeiten in einer Digitalagentur – in der IT kommt es eben nicht nur auf die Technik an!

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Quelle: HEC GmbH

Ich kann nur empfehlen, es zu probieren!

Na Wang-Franke kommt ursprünglich aus Bremens Partnerstadt Dalian in China. Sie hat an der Uni Bremen BWL und Informatik studiert und arbeitet seit zehn Jahren bei der HEC GmbH in Bremen, einem Unternehmen für individuelle Softwarelösungen. Na mag ihre Arbeit als Softwaretesterin und möchte sich noch weiterentwickeln. Sie hat sich damals für Informatik entschieden, weil sie spannend fand, eine der wenigen Frauen in dem Studiengang zu sein.

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Quelle: Hacker School

Wenn du etwas willst, dann wirst du es auch schaffen!

"Jedes Kind sollte einmal programmiert haben, bevor es sich für einen Beruf entscheidet." Das ist die Vision der Hacker School, gelebt und vorangetrieben von Julia Freudenberg. Sie ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation aus Hamburg. Mit der GIRLS Hacker School bietet sie ein Format nur für Mädchen und Frauen zwischen 11 und 99 Jahren, um damit mehr Frauen für die IT-Welt begeistern.

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Quelle: Vera Döpke

Ich bringe gern Ordnung ins Chaos

Sandra Lachmann lebt in Bremen und ist Autorin, Kolumnistin, Storytelling-Expertin. Und nicht davon abzubringen, mehr Gender-Gerechtigkeit, mentale Gesundheit und Vertrauen in die Arbeitswelt zu bringen. Über ihren Blick auf Vereinbarkeit schreibt und spricht sie – auf Panels, im Podcast "work is not a kinderspiel", in Magazinen, Workshops und in den digitalen Medien. Ein guter Grund für uns, Sandra als Role Model für Avanja zu Wort kommen zu lassen.

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Quelle: Unknown author, "Women holding parts of the first four Army computers", Public domain, via Wikimedia Commons; Design: Christian Duarte

Sekretariatsjob mit anspruchsvoller Pionieraufgabe

Teil I: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Diese vierteilige Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten und warum sich das Image der Branche so grundlegend änderte.

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Quelle: Draper Laboratory; restored by Adam Cuerden, "Margaret Hamilton - restoration", Public domain, via Wikimedia Commons; Design: Christian DuarteQuelle Rakete: RikoBest/shutterstock.com

Programmiererinnen für Armee und Raumfahrt

Teil II: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Diese vierteilige Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten. Teil II zeigt, was sie für das Militär und für die Raumfahrt leisteten.

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Quelle: Lynn Hart, "Dame Stephanie Shirley - 2013", CC BY-SA 2.0 FR, via Wikimedia Commons, Abwandlung vom Original; Design: Christian Duarte

Das Zeitalter der Computer Girls

Teil III: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Diese vierteilige Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten. In Teil III geht es um die modernen Computer-Girls.

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Quelle: Photograph by Rama, "Commodore 2001 Series-IMG 0448b", CC BY-SA 2.0 FR, via Wikimedia Commons, Abwandlung vom Original; Design: Christian Duarte

Als Programmieren männlich wurde

Teil IV: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Diese vierteilige Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten. Im letzten Teil geht es darum, wie Progammieren männlich wurde.

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Foto: Arne Winterboer

Der Himmel ist noch nicht die Grenze

Dass es für Frauen noch genügend Raum in der Raumfahrt gibt, behauptet humorvoll der Werbespot einer Kosmetik-Marke. Eine die das beweist, ist die promovierte Physikerin Anna Chrobry. Sie arbeitete für große Raumfahrtunternehmen – und ist dort oft die einzige Frau im Raum. Außerdem beteiligt sich Anna Chrobry an der Gründung eines internationalen Studiengangs für Raumfahrt und Informatik an der Hochschule Bremen. Mit vielfältigen Aktivitäten ermutigt sie junge Frauen, MINT-Berufe zu ergreifen.

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Quelle: NDABCREATIVITY auf adobe.com

Male Allyship: werdet aktiv!

Imke Ohms brennt für das Thema Verantwortung. Diversität nachhaltig zu verankern und stetig zu reflektieren ist Teil ihrer Arbeit bei whyzer. Die Agentur hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen dabei zu unterstützen, Digitalisierung verantwortungsvoll zu gestalten. In ihrem Gastbeitrag für Avanja schreibt Imke über ein Thema, das ihrer Meinung nach noch viel zu wenig im kollektiven Bewusstsein verankert ist: Male Allyship.

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Quelle: bremen digitalmedia/Foto: Yannik Gärtner

Mehr Frauen in die IT? Gewusst wie!

Als Branchenverband der Medien- und IT Unternehmen des Landes Bremen hat sich bremen digitalmedia den Herausforderungen der Branche angenommen. Diese liegen unter anderem im geringen Anteil an weiblichen Beschäftigten, sowie der steigenden Nachfrage nach Fachkräften. Zu diesem Ergebnis ist die Studie über Stärken und Perspektiven der IT-Branche im Land Bremen gekommen, die der Verband im Sommer 2020 vorgestellt hat. Die Lösung liegt nah: Es braucht mehr Frauen in der IT – aber wie?

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Quelle: Janina Bunk Fotografie, Fotostudio Winkler

Unternehmen! Zeigt, wer ihr seid.

Die Bremer Wamoco GmbH hat Avanja nicht nur bei der technischen Entwicklung der Plattform begleitet, sondern sich auch die zahlreichen Tipps direkt zu Herzen genommen und das eigene Recruiting neu aufgestellt. Im Interview erzählt uns Sarah Fox, Projektmanagerin und Recruiting-Verantwortliche bei Wamoco, wie ihr Avanja bei der Suche nach weiblichen Fachkräften geholfen hat.

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Quelle: Charta der Vielfalt

Die Charta der Vielfalt – Selbstverpflichtung zu
Diversity Management

Als Arbeitgeber:innen-Initiative setzt sich die Charta der Vielfalt seit 2006 für die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Organisationskultur in Deutschland ein. Mehr als 4.000 Unternehmen und Institutionen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet - nun auch Avanja-Initiator bremen digitalmedia.

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Quelle: cbm

Workshops, um Talente zu entdecken

Der Weiterbildungsträger cbm bietet seit Frühjahr 2021 den Workshop "Frauen starten digital durch" an und macht damit Frauen ein ganz konkretes Angebot, wie sie ihre Talente für die digitalisierte Welt entdecken und nutzen können.

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Quelle: team neusta

Avanja: Mehr Frauen in die IT!

Braucht es eine Online-Plattform, um mehr Frauen in die IT zu bringen? Ganz klar ja, meint der IT-Branchenverband bremen digitalmedia. Vorstandsmitglied Franca Reitzenstein hat das Projekt Avanja initiiert.

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Quelle: factor-D Diversity Consulting

Eine gute Diversity-Strategie spricht alle an

Immer mehr Führungskräfte erkennen die Bedeutung von Diversity-Strategien für das eigene Unternehmen. Wichtig bei der Umsetzung sei, dass niemand zurückgelassen wird, so Manfred Wondrak. Er berät seit knapp 20 Jahren Unternehmen in Fragen rund um Diversity, Inklusion und Unconscious Bias.

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Quelle: Motus5

Ein gutes Netzwerk ist die halbe Miete

Karin Tanger hat viele Jahre als Führungskraft in der Digitalbranche gearbeitet. Als einzige Frau in Verantwortung merkte sie schnell, dass ihre Kolleg:innen, aber auch sie selbst sich mit unbewussten Vorurteilen konfrontiert sahen. Im Interview erzählt Karin von ihren Erfahrungen und gibt Tipps, wie man vorgefertigten Rollenbildern begegnen kann.

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Quelle: HEC GmbH

IT-Ausbildung: Geht nicht, gibt’s nicht!

Viele IT-Unternehmen oder -Abteilungen möchten ausbilden, aber fühlen sich gebremst. Zu klein oder zu unbekannt, manche haben kaum Bewerber:innen, erst recht keine Frauen. Susanna Glander, Ausbildungskoordinatorin bei team neusta, hat Tipps, wie du das ändern kannst.

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Fotograf: Peter Juelich

Quick Check für die Sprache

Fünf sprachbezogene Aspekte sollten Unternehmen beim gendergerechten Recruiting im Blick haben. Sprachwissenschaftlerin Dr. Simone Burel erklärt, wie Unternehmen mit gendersensibler Sprache nicht nur zu mehr Frauen in allen Positionen kommen, sondern auch für eine bessere Reputation sorgen.

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Quelle: cbm GmbH

Mehr Mut bei Gestaltung von Arbeit

Wenn es um das Thema Arbeitszeitmodelle und Führung geht, hat Carola Sass eine klare Haltung. "Diese ganze Unterteilung nach Teilzeit und Vollzeit empfinde ich als überholt und begrenzend", sagt die Gründerin und ehemalige Geschäftsführerin des Bremer Weiterbildungsträgers cbm.

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Quelle: ÜberseeHub

Auch Männer müssen sich emanzipieren

Verantwortung übernehmen und in Teilzeit arbeiten – das muss kein Widerspruch sein. Bereits 2002 bewies Andrea Klanke in der Sparkasse Bremen, dass sich eine Führungsaufgabe und Familie gut vereinbaren lassen.

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Quelle: fizkes/stock.adobe.com

Rollentausch: Mit Reverse Mentoring zu neuen Perspektiven

Reverse Mentoring ist ein integraler Bestandteil der Nachwuchsarbeit des Allianz Versicherungskonzerns.

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Quelle: Motus-5

Authentische Unternehmenskultur schaffen

Unternehmenskultur muss authentisch sein, damit Recruiting gelingt, sagt Doris Heitkamp-König. "Es hilft nichts, mit einem guten und auf Frauen ausgerichteten Recruiting gute Kandidatinnen zu gewinnen, wenn der Unternehmensalltag nicht hält, was vorher versprochen wurde."

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Quelle: adesso SE

Raus aus den Klischees, rein in die IT!

"She for IT": Mit dieser Initiative will adesso SE Frauen in der IT-Branche stärken und fördern.

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Quelle: Kelly Sikkema/unsplash.com

Väterzeit für mehr gleichberechtigte Aufgabenverteilung

Beim Münchener Software-Unternehmen können sich Paare in der Elternzeit einen Arbeitsplatz teilen.

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Quelle: encoway

Netzwerk und Kontakte zählen

Auf der Karriereseite von encoway begrüßt eine freundliche Projektrunde die Interessierten. In der Rubrik Karriere geht es darum, ein Gefühl für die Arbeitsatmosphäre bei dem Bremer Softwareunternehmen zu vermitteln.

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Quelle: Brockhaus AG

Diversity auf allen Kanälen nach außen tragen

Beim IT-Dienstleister Brockhaus AG gilt das Motto: Was man nicht kennt, kann man auch nicht anstreben. Also wird auf vielen Kanälen ordentlich für Diversity getrommelt.

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Quelle: allgo/unsplash.com

Klischeefrei-Quiz

Sind sich IT-Recruiter:innen immer ihrer Werturteile bewusst? Mit dem Klischeefrei-Quiz kannst du deine Einstellungen testen.

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Quelle: freepik.com

Tipps, um die IT mit Spaß zu entdecken

Wenn dir mal die Ideen ausgehen, wie du junge Frauen für die IT begeistern kannst, dann guck doch mal hier – und gib die Tipps an deine IT-Mitarbeiterinnen von morgen weiter.

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Quelle: Wirtschaftsförderung BremenFotograf: Frank Pusch

Das gibt’s in der IT: Flexibilität und ein gutes Gehalt

Vor 25 Jahren hat Christiane Niebuhr-Redder ihre Agentur WebMen gegründet. Über die Chancen von Frauen in der IT spricht sie in einem Portrait der WFB Wirtschaftsförderung Bremen.

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Quelle: cbm GmbH

Female Empowerment ist nicht nur Aufgabe der Frauen

Swantje Letzsch bildet seit 2014 Frauen weiter und begleitet sie im Anschluss auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt. Starre Rollenbilder stehen dabei vielen Frauen im Weg.

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Quelle: Jacek Dylag/unsplash.com

Tandems verbinden Generationen

Bei Bayer arbeiten junge und ältere Mitarbeitende in Tandems zusammen und profitieren so vom Wissen und den Erfahrungen des jeweils anderen.

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Quelle: Toa Heftiba/unsplash.com

GEWINN# Gender. Wissen. Informatik

Das Verbundprojekt  "Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik (GEWINN)" bietet gebündeltes Wissen komprimiert in fünf Handlungsempfehlungen.

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Quelle: LinkedIn Sales Solutions/unsplash.com

Unbewusste Vorurteile beim Recruiting vermeiden

Der mittelständische Cloud-Dienstleister Adacor sorgt mit geschulten Recruiter:innen und zahlreichen Maßnahmen für gleiche Bedingungen von Frauen und Männern.

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Quelle: Wirtschaftsförderung BremenFotograf: Frank Pusch

Gute Chancen für die Selbstständigkeit

Sadia Shakil liegen innovative Informationstechnologien genauso am Herzen wie Frauen in MINT-Berufen. Warum das so ist, erzählt sie in einem Portrait der WFB Wirtschaftsförderung Bremen.

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Quelle: Gorodenkoff Productions OU/stock.adobe.com

Auf stereotype Sprache verzichten

Das Handbuch für wertschätzende Kommunikation sorgt beim Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim seit 2015 für eine sukzessive Veränderung der internen und externen Kommunikation.

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Quelle: standsome-worklifestyle/unsplash.com

Karriere mit Kind

Beim Bayerischen Rundfunk (BR) unterstützt ein individuelles Förderprogramm Eltern dabei, auch nach der Geburt den Kontakt zum Unternehmen zu halten.

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Quelle: encoway GmbH

Wie gewinnt man junge Frauen für die IT?

Es gibt Bewerberinnen für die IT-Ausbildung bei der Encoway GmbH – aber leider nicht so viele und leider reicht auch die Qualifikation nicht immer. Saskia Kraft kümmert sich um das Bewerbungsmanagement und hat Ideen, wie sie junge Frauen für die IT-Ausbildung gewinnen kann.

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Quelle: ThisisEngineering/unsplash.com

Strategische Förderung für Expertinnen

Mit der Initiative women@capgemini fördert die IT-Dienstleistungsgruppe Frauen dabei, ihre Talente optimal zu entfalten.

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Quelle: Wirtschaftsförderung Bremen, Foto: Frank Pusch

Spannendes Berufsfeld: Digitalisierung und Soziales

Dr. Juliane Jarke gestaltet Technik so, dass sie in sozialen Systemen funktioniert. Was sie daran fasziniert, beschreibt die WFB Wirtschaftsförderung Bremen in einem Portrait über die Wissenschaftlerin.

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Quelle: freepik.com

Es lohnt sich, Frauen in der IT auszubilden

Weibliche Auszubildende in der IT sind wichtig – und zwar nicht, um Geburtstagsgeschenke zu besorgen oder fürs Jubiläum zu schmücken. Vielmehr geht es um heterogene IT-Teams, die einfach besser funktionieren, sagt Saskia Kraft aus dem Bewerbungsmanagement der encoway GmbH.

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Quelle: abat AG

Vertrauen und Respekt als Erfolgsrezept

Vertrauen statt Vorschriften, Flexibilität statt Bürokratie: In einem Portrait der WFB Wirtschaftsförderung Bremen beschreibt abat-Mitgründerin Gyde Wortmann, wie sie ihr IT-Unternehmen mit 650 Mitarbeiter:innen führt.

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