Best Practice Recruiting

Strategische Förderung für Expertinnen

Best Practice Capgemini
  • Employer Branding
  • Gleichberechtigung
  • Recruiting

Junge Frau erklärt ihrem Kollegen etwas an einer Tafel Quelle: ThisisEngineering/unsplash.com

Mit women@capgemini adressiert die IT-Dienstleistungsgruppe Capgemini ganz gezielt Expertinnen. Mit der Initiative sollen Bedingungen geschaffen werden, mit denen Frauen ihre Talente optimal entfalten können. Die Maßnahmen umfassen die Rekrutierung, die Entwicklung und die Bindung der Mitarbeiter:innen. Insgesamt wird überall im Unternehmen das Bewusstsein für Gender-Vielfalt gefördert.


“Unser Business und insbesondere unsere Führungskräfte müssen die Gesellschaft widerspiegeln. Sie besteht zur Hälfte aus Männern und aus Frauen”, erklärt Christiane Feder-Andres, Vice President und Head of People Supply Chain das Anliegen des Programms.

Weibliche Vorbilder voran

Capgemini stellt, wo immer es geht, weibliche Vorbilder heraus. Auf der Website geben Softwarearchitektinnen, Beraterinnen und sogar die Vizepräsidentin Christiane Feder-Andres selbst Tipps für den Berufsalltag. Das Unternehmen ist außerdem durch die berufundfamilie GmbH auditiert. Ein Ziel: Frauen sollen auch während und nach der Babypause ihre Vergütung und weitere Karriere gut geregelt wissen.

Schülerinnen will Capgemini früh für MINT-Studiengänge und -Berufe begeistern, zum Beispiel über die Kooperation mit dem Programm Cybermentor. Für Absolventinnen von MINT- Studiengängen gibt es das Recruiting-Tech-Event expedITion Workshop Women.

“Viele Entscheider sind Frauen und sie erwarten es, mit diversen Teams zu arbeiten”, begründet Isabelle Roux-Chenu, Head of Commercial and Contract Management bei Capgemini, warum sie sich aktiv für Women@Capgemini engagiert. Diversity bringe Innovation und Wertschöpfung für das gesamte Unternehmen.

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