Väterzeit für mehr gleichberechtigte Aufgabenverteilung

In den letzten Jahren hat ConSol viel dafür getan, um für Bewerber:innen aller Geschlechter attraktiv zu sein. So wird beispielsweise mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten sowie Kontaktprogrammen und Fortbildungen viel möglich gemacht, damit Fachkräfte nach der Geburt ihrer Kinder oder während der Pflege von Angehörigen im Unternehmen bleiben können.

Auch die gleichberechtigte Aufgabenteilung innerhalb von Lebenspartnerschaften unterstützt ConSol aktiv. Elternzeit ist ausdrücklich erwünscht. Viele Führungskräfte nehmen Elternzeit in Anspruch und ermutigen so, eine Auszeit für die eigenen Kinder zu nehmen. Laut Firmenwebseite absolvieren 26 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Elternzeit eine mehr als zweimonatige Auszeit. Meist blieben Väter zwischen drei und sieben Monate zuhause. Damit liegt der IT-Dienstleister über dem Bundesdurchschnitt.

Klare Erreichbarkeitsregeln statt klassischer Anwesenheit

Damit niemand einen Karriereknick befürchten muss, hat ConSol diverse Möglichkeiten geschaffen, um den Kontakt zur Firma auch während der Elternzeit halten zu können. So können Fortbildungen und Meetings jederzeit besucht werden. Eine Weiterarbeit in Teilzeit während längerer Elternzeit ist möglich. Paare können sich in der Elternzeit sogar einen Arbeitsplatz teilen. Wichtig seien hier klare Absprachen über die Erreichbarkeit. Bei ConSol treten solche Erreichbarkeitsregeln an die Stelle klassischer Anwesenheitsregeln.

Die Erfahrung mit der Väterzeit ist positiv: In den letzten Jahren sei dank dieser Maßnahmen der Frauenanteil von 13 auf rund 20 % gestiegen. Und alle Beschäftigten in Elternzeit kehren laut ConSol meist schon nach wenigen Monaten zurück. “Elternkompetenz” ist nach den Erfahrungen des Unternehmens auch im Job von Vorteil.