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Fotograf: Ralf Kokemüller für Avanja

Das war die Avanja Recruiting Challenge 2023

Acht Undercover-Bewerberinnen treffen auf acht IT-Unternehmen und nehmen deren Recruiting-Prozess unter die Lupe. Heraus kommt ehrliches und unvoreingenommenes Feedback. Wie genau das aussieht, haben die Beteiligten beim Abschlussevent am 23. November geteilt.

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Quelle: Privat

Entscheidung für einen zukunftsfähigen Beruf mit vielen Freiheiten

Einfach mal machen: Diese Einstellung zur Informatik hat Johanna schon früh von ihrem Vater gelernt und beibehalten. Und dass, obwohl der Matheunterricht in der Schule nicht so ihr Ding war.

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Quelle: Privat

Programmieren fühlt sich an, als würde man ein Rätsel lösen

Nach drei Semestern Informatik an der Uni Hamburg hatte Laura Borowski die Erkenntnis: Informatik ja, aber lieber gleich hinein in die Praxis!

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Quelle: Jonathan Kortjohann, TOPAS

Es gefällt mir, die Fäden in der Hand zu halten!

Von der Mathematik ins IT-Projektmanagement? Kein Problem für Margareta – mit Weiterbildungen und der Unterstützung durch das TOPAS-Team hat sie das problemlos gewuppt.

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Quelle: HANSA-FLEX AG

Von der Fitnesskauffrau zur IT-Expertin

Das "jüngere Ich" von Annika Siemers hätte nie gedacht, dass sie heute in der IT arbeitet. Aber genau das macht sie mit großer Begeisterung. Sie berät, begleitet, organisiert und leitet Teams und Projekte und arbeitet mit internen und externen Systementwickler:innen zusammen.

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Foto: Shanice Allerheiligen

Digitalwirtschaft: Offener und attraktiver für Frauen?

In der aktuellen Ausgabe des Magazins "SHE works!" spricht Eva Koball vom Avanja-Team über das Projekt und ihre Arbeit und zeigt auf, wie Unternehmen sich attraktiver für weibliche Fachkräfte aufstellen können.

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Quelle: Jens Reske

Wer den Algorithmus hat, hat die Macht!

Digitalisierungstrends, Influencer-Marketing und Diversity in den Medien: Als Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt ist Cornelia Holsten für alles zuständig, was mit privaten Medien zu tun hat – ob Fernsehen, Hörfunk oder Online-Angebote im Land Bremen.

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Quelle: Tür an Tür - Digitalfabrik gGmbH

Die richtigen Worte zählen

Ein Start-up-Image gilt für viele junge Unternehmen als attraktiv. In Sachen Diversity kann das aber auch ins Gegenteil umschlagen. Die Tür an Tür – Digitalfabrik gGmbH hat genau das festgestellt, als sie vor drei Jahren die Mitarbeiterinnen im Team befragte. Heute arbeiten bei dem Start-up mehr Frauen als Männer.

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Quelle: Privat

Wissen vermitteln zu können, gibt mir ein gutes Gefühl

Die menschlichen Aspekte Künstlicher Intelligenz (KI) stehen bei Christina Cociancig im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Die Doktorandin forscht im Bereich KI-Ethik an der Universität Bremen. Christina ist wichtig, dass Frauen in der KI-Branche sichtbarer werden.

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Quelle: Adobe Stock, 364309995

Jede:r kann programmieren: Microsoft fördert IT-Skills bei Frauen

Anyone can code: Jede:r kann programmieren – oder zumindest ein gutes Verständnis für die IT entwickeln. Das ist die Idee von verschiedenen Initiativen, die Mitarbeiterinnen von Microsoft Deutschland ins Leben gerufen haben.

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Quelle: Cosima Hanebeck

Ich will verstehen, wie Systeme technisch und sozial funktionieren

In Juliane Jarkes Familie war es selbstverständlich, dass Frauen technische Berufe ergreifen. Ihr eigenes Fachgebiet ist die Informatik. Als Professorin für Digitale Gesellschaft in Graz beschäftigt sie sich mit der Frage, wie die zunehmende Digitalisierung gesellschaftliche Teilhabe beeinflusst.

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Quelle: Lixing Zhang

Eigene Kreativität in Augmented Reality umsetzen

Von der Hochschule für Künste zur technischen Leiterin: Ein spannender Weg führte Hongwei Xiao zu Radiusmedia KG, das sich auf Augmented- und Mixed-Reality für technische Branchen und das Handwerk spezialisiert hat.

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Quelle: Diana Blaum

Wir können nur immer wieder füreinander einstehen

In neun Wochen können Menschen coden lernen und bereit für den ersten Job in der IT-Branche sein. Dieses möglichst vielen Menschen – und besonders Frauen – zu zeigen, ist die Aufgabe von Diana Blaum.

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Fotograf: Benjamin Eichler

Das war die Avanja Recruiting Challenge 2022

Nicht nur Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt war gespannt auf die Ergebnisse – auch die rund 120 Gäste beim Abschlussevent der Avanja Recruiting Challenge sind mit großer Neugier in die Fishbowl des Digital Hub Industry gekommen.

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Quelle: Olaf Preuschoff

Unsere Familiarität ist kein Spruch

Durchs nüchterne Videomeeting schwingt bei Dorothee Pioner die Begeisterung für ihr Unternehmen, die CVS Ingenieursgesellschaft mbH. Sie erzählt vom "Kaffeeklatsch", auf den in der Corona-Zeit niemand verzichten wollte, und der kurzerhand ins Digitale verlagert wurde.

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Design: Christian Duarte, Grafik: Adobe Stock

It’s a Match – Avanja Recruiting Challenge 2022

Während unserer Challenge ließen Unternehmen Testbewerberinnen undercover ihren Recruiting-Prozess durchlaufen. Auf unserem Abschlussevent am 12. Januar 2023 gibt's die Ergebnisse.

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Quelle: @DerKapitän

Ein Verständnis für Mathe und digitale Medien ist wichtig

Nina Wenig ist Informatikerin mit Begeisterung für Künstliche Intelligenz, Bildverstehen, Mensch-Computer-Interaktion und automatische Sprachverarbeitung, insbesondere für Chatbots. Zurzeit arbeitet sie in der Arbeitsgruppe Digitale Medien an der Uni Bremen. Zusätzlich hat sie die IDA GmbH ausgegründet.

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Quelle: BGStock72 auf adobe.com

Berufswahl ohne Klischees

Klischeevorstellungen über Berufe halten sich bei jungen Menschen hartnäckig. "In der IT arbeiten nur Nerds" oder "Im Kindergarten sind nur Frauen": Wenn Jugendliche das denken, schränkt das ihren Blick für die Berufswahl ein. Wie kann man das ändern?

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Quelle: Anika Kattenbach

Ich mag die Herausforderung, mich jedes Mal neu reinzudenken

Anika Kattenbach hat die Informatik schon früh für sich entdeckt: Ihr Interesse wurde unter anderem in der Robotik AG in der Orientierungsstufe geweckt. In der Oberstufe hat sie Mathematik und Informatik als Leistungskurse gewählt.

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Quelle: Wamoco GmbH, Fotografin: Gianna König

Die wichtige Rolle von Vorbildern

Die Bremer Wamoco GmbH hat Avanja nicht nur bei der technischen Entwicklung der Plattform begleitet, sondern sich auch die zahlreichen Tipps direkt zu Herzen genommen. Im Interview erzählt uns Sarah Fox, wie ihr Avanja bei der Suche nach weiblichen Fachkräften geholfen hat.

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Quelle: Dr. Vanessa Just

Viele Wege führen in der heutigen Zeit in einen IT-Beruf

Dr. Vanessa Just ist es wichtig, KI sinnvoll einzusetzen und Hemmnisse abzubauen. Seit Oktober 2021 ist die KI-Expertin für den Bereich KI bei team neusta zuständig. Zudem ist sie Gründerin und CEO des Start-ups juS.TECH AG, das auf Nachhaltigkeit in der Digitalisierung spezialisiert ist.

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Quelle: BTC AG

Mein Herzensprojekt ist die inklusive Ausbildung

Jennifer Oltmanns ist gelernte Industriekauffrau und arbeitet seit knapp 12 Jahren bei der BTC AG. Dort kümmert sie sich als Ausbildungsleiterin um die Studierenden und Auszubildenden. Dabei faszinieren sie die verschiedenen Persönlichkeiten und die Entwicklungsmöglichkeiten jeder einzelnen Person.

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Quelle: Ilona auf Adobe.com

Care-Arbeit und Elternzeit gehören als Social Skills in den Lebenslauf

Wenn es darum geht, wer in der Familie den Großteil der Kinderversorgung übernimmt oder sich um pflegebedürftige Familienmitglieder kümmert, dann sind das meist Frauen. Für die unbezahlte Sorgearbeit wenden Frauen laut Bundesfamilienministerium jeden Tag durchschnittlich 52,4 Prozent mehr Zeit auf als Männer.

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Quelle: hmmh AG

Höre stets auf dein Bauchgefühl

Vanessa Wrede ist Business Coach in der Organisationsentwicklung bei der hmmh multimediahaus AG in Bremen. In Ihrem Job unterstützt sie ihre Kolleginnen und Kollegen dabei, ihre Zusammenarbeit durch Moderation, Training, Support und Coaching zu verbessern. In der IT kommt es eben nicht nur auf die Technik an!

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Quelle: HEC GmbH

Ich kann nur empfehlen, es zu probieren!

Na Wang-Franke kommt ursprünglich aus Bremens Partnerstadt Dalian in China. Sie mag ihre Arbeit als Softwaretesterin. Na hat sich damals für Informatik entschieden, weil sie spannend fand, eine der wenigen Frauen in dem Studiengang zu sein.

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Quelle: Hacker School

Wenn du etwas willst, dann wirst du es auch schaffen!

"Jedes Kind sollte einmal programmiert haben, bevor es sich für einen Beruf entscheidet." Das ist die Vision der Hacker School, gelebt und vorangetrieben von Julia Freudenberg. Sie ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation aus Hamburg.

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Quelle: Vera Döpke

Ich bringe gern Ordnung ins Chaos

Sandra Lachmann lebt in Bremen und ist Autorin, Kolumnistin, Storytelling-Expertin. Und nicht davon abzubringen, mehr Gender-Gerechtigkeit, mentale Gesundheit und Vertrauen in die Arbeitswelt zu bringen. Ein guter Grund für uns, Sandra als Role Model für Avanja zu Wort kommen zu lassen.

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Quelle: Unknown author, "Women holding parts of the first four Army computers", Public domain, via Wikimedia Commons; Design: Christian Duarte

Sekretariatsjob mit anspruchsvoller Pionieraufgabe

Teil I: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Unsere Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten und warum sich das Image der Branche so grundlegend änderte.

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Quelle: Draper Laboratory; restored by Adam Cuerden, "Margaret Hamilton - restoration", Public domain, via Wikimedia Commons; Design: Christian Duarte Quelle Rakete: RikoBest/shutterstock.com

Programmiererinnen für Armee und Raumfahrt

Teil II: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Unsere Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten. Teil II zeigt, was sie für das Militär und für die Raumfahrt leisteten.

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Quelle: Lynn Hart, "Dame Stephanie Shirley - 2013", CC BY-SA 2.0 FR, via Wikimedia Commons, Abwandlung vom Original; Design: Christian Duarte

Das Zeitalter der Computer Girls

Teil III: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Unsere Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten. In Teil III stellen wir dir die modernen Computer-Girls vor.

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Quelle: Photograph by Rama, "Commodore 2001 Series-IMG 0448b", CC BY-SA 2.0 FR, via Wikimedia Commons, Abwandlung vom Original; Design: Christian Duarte

Als Programmieren männlich wurde

Teil IV: Heute kaum vorstellbar, aber Programmieren war mal ein Frauenberuf. Die Cosmopolitan sprach 1967 sogar vom Zeitalter der Computer Girls. Unsere Artikelserie zeigt, wie Frauen mit Pioniergeist wegweisende Erfolge erzielten. Im letzten Teil dreht sich alles darum, wie Progammieren männlich wurde.

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Foto: Arne Winterboer

Der Himmel ist noch nicht die Grenze

Dass es für Frauen noch genügend Raum in der Raumfahrt gibt, behauptet humorvoll der Werbespot einer Kosmetik-Marke. Eine die das beweist, ist die promovierte Physikerin Anna Chrobry. Sie arbeitete für große Raumfahrtunternehmen – und ist dort oft die einzige Frau im Raum.

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Quelle: NDABCREATIVITY auf adobe.com

Male Allyship: werdet aktiv!

Imke Ohms brennt für das Thema Verantwortung. Diversität nachhaltig zu verankern und stetig zu reflektieren ist Teil ihrer Arbeit bei whyzer. In ihrem Gastbeitrag schreibt Imke über ein Thema, das ihrer Meinung nach noch viel zu wenig im kollektiven Bewusstsein verankert ist: Male Allyship.

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Quelle: bremen digitalmedia/Foto: Yannik Gärtner

Mehr Frauen in die IT? Gewusst wie!

Die Herausforderungen der IT-Branche liegen unter anderem im geringen Anteil an weiblichen Beschäftigten, sowie der steigenden Nachfrage nach Fachkräften. Die Lösung liegt nah: Es braucht mehr Frauen in der IT – aber wie?

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Quelle: Janina Bunk Fotografie, Fotostudio Winkler

Unternehmen! Zeigt, wer ihr seid.

Die Bremer Wamoco GmbH hat Avanja nicht nur bei der technischen Entwicklung der Plattform begleitet, sondern sich auch die zahlreichen Tipps direkt zu Herzen genommen. Im Interview erzählt uns Sarah Fox wie ihr Avanja bei der Suche nach weiblichen Fachkräften geholfen hat.

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Quelle: Charta der Vielfalt

Selbstverpflichtung zu Diversity Management

Als Arbeitgeber:innen-Initiative setzt sich die Charta der Vielfalt für die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Organisationskultur ein. Mehr als 4.000 Unternehmen und Institutionen haben sie unterzeichnet - nun auch Avanja-Initiator bremen digitalmedia.

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Quelle: cbm

Workshops, um Talente zu entdecken

Der Weiterbildungsträger cbm bietet seit Frühjahr 2021 den Workshop "Frauen starten digital durch" an und macht damit Frauen ein ganz konkretes Angebot, wie sie ihre Talente für die digitalisierte Welt entdecken und nutzen können.

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Quelle: team neusta

Avanja: Mehr Frauen in die IT!

Braucht es eine Online-Plattform, um mehr Frauen in die IT zu bringen? Ganz klar ja, meint der IT-Branchenverband bremen digitalmedia. Vorstandsmitglied Franca Reitzenstein hat das Projekt Avanja initiiert.

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Quelle: factor-D Diversity Consulting

Eine gute Diversity-Strategie spricht alle an

Immer mehr Führungskräfte erkennen die Bedeutung von Diversity-Strategien für das eigene Unternehmen. Wichtig bei der Umsetzung sei, dass niemand zurückgelassen wird, so Manfred Wondrak.

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Quelle: Motus5

Ein gutes Netzwerk ist die halbe Miete

Karin Tanger hat viele Jahre als Führungskraft in der Digitalbranche gearbeitet. Als einzige Frau in Verantwortung merkte sie schnell, dass ihre Kolleg:innen, aber auch sie selbst sich mit unbewussten Vorurteilen konfrontiert sahen.

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Quelle: HEC GmbH

IT-Ausbildung: Geht nicht, gibt’s nicht!

Viele IT-Unternehmen oder -Abteilungen möchten ausbilden, aber fühlen sich gebremst. Zu klein oder zu unbekannt, manche haben kaum Bewerber:innen, erst recht keine Frauen. Susanna Glander hat Tipps, wie du das ändern kannst.

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Fotograf: Peter Juelich

Quick Check für die Sprache

Fünf sprachbezogene Aspekte sollten Unternehmen beim gendergerechten Recruiting im Blick haben. Sprachwissenschaftlerin Dr. Simone Burel erklärt, wie Unternehmen mit gendersensibler Sprache nicht nur zu mehr Frauen in allen Positionen kommen, sondern auch für eine bessere Reputation sorgen.

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Quelle: cbm GmbH

Mehr Mut bei Gestaltung von Arbeit

Wenn es um das Thema Arbeitszeitmodelle und Führung geht, hat Carola Sass eine klare Haltung. "Diese ganze Unterteilung nach Teilzeit und Vollzeit empfinde ich als überholt und begrenzend", sagt die Gründerin und ehemalige Geschäftsführerin des Bremer Weiterbildungsträgers cbm.

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Quelle: ÜberseeHub

Auch Männer müssen sich emanzipieren

Verantwortung übernehmen und in Teilzeit arbeiten – das muss kein Widerspruch sein. Bereits 2002 bewies Andrea Klanke in der Sparkasse Bremen, dass sich eine Führungsaufgabe und Familie gut vereinbaren lassen.

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Quelle: fizkes/stock.adobe.com

Rollentausch: Mit Reverse Mentoring zu neuen Perspektiven

Reverse Mentoring ist ein integraler Bestandteil der Nachwuchsarbeit des Allianz Versicherungskonzerns.

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Quelle: Motus-5

Authentische Unternehmenskultur schaffen

Unternehmenskultur muss authentisch sein, damit Recruiting gelingt, sagt Doris Heitkamp-König. "Es hilft nichts, mit einem guten und auf Frauen ausgerichteten Recruiting gute Kandidatinnen zu gewinnen, wenn der Unternehmensalltag nicht hält, was vorher versprochen wurde."

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Quelle: adesso SE

Raus aus den Klischees, rein in die IT!

"She for IT": Mit dieser Initiative will adesso SE Frauen in der IT-Branche stärken und fördern.

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Quelle: Kelly Sikkema/unsplash.com

Väterzeit für mehr gleichberechtigte Aufgabenverteilung

Beim Münchener Software-Unternehmen können sich Paare in der Elternzeit einen Arbeitsplatz teilen.

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Quelle: encoway

Netzwerk und Kontakte zählen

Auf der Karriereseite von encoway begrüßt eine freundliche Projektrunde die Interessierten. In der Rubrik Karriere geht es darum, ein Gefühl für die Arbeitsatmosphäre bei dem Bremer Softwareunternehmen zu vermitteln.

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Quelle: Brockhaus AG

Diversity auf allen Kanälen nach außen tragen

Beim IT-Dienstleister Brockhaus AG gilt das Motto: Was man nicht kennt, kann man auch nicht anstreben. Also wird auf vielen Kanälen ordentlich für Diversity getrommelt.

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Quelle: allgo/unsplash.com

Klischeefrei-Quiz

Sind sich IT-Recruiter:innen immer ihrer Werturteile bewusst? Mit dem Klischeefrei-Quiz kannst du deine Einstellungen testen.

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Quelle: freepik.com

Tipps, um die IT mit Spaß zu entdecken

Wenn dir mal die Ideen ausgehen, wie du junge Frauen für die IT begeistern kannst, dann guck doch mal hier – und gib die Tipps an deine IT-Mitarbeiterinnen von morgen weiter.

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Quelle: Wirtschaftsförderung Bremen Fotograf: Frank Pusch

Das gibt’s in der IT: Flexibilität und ein gutes Gehalt

Vor 25 Jahren hat Christiane Niebuhr-Redder ihre Agentur WebMen gegründet. Über die Chancen von Frauen in der IT spricht sie in einem Portrait der WFB Wirtschaftsförderung Bremen.

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Quelle: cbm GmbH

Female Empowerment ist nicht nur Aufgabe der Frauen

Swantje Letzsch bildet seit 2014 Frauen weiter und begleitet sie im Anschluss auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt. Starre Rollenbilder stehen dabei vielen Frauen im Weg.

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Quelle: Jacek Dylag/unsplash.com

Tandems verbinden Generationen

Bei Bayer arbeiten junge und ältere Mitarbeitende in Tandems zusammen und profitieren so vom Wissen und den Erfahrungen des jeweils anderen.

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Quelle: Toa Heftiba/unsplash.com

GEWINN# Gender. Wissen. Informatik

Das Verbundprojekt  "Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik (GEWINN)" bietet gebündeltes Wissen komprimiert in fünf Handlungsempfehlungen.

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Quelle: LinkedIn Sales Solutions/unsplash.com

Unbewusste Vorurteile beim Recruiting vermeiden

Der mittelständische Cloud-Dienstleister Adacor sorgt mit geschulten Recruiter:innen und zahlreichen Maßnahmen für gleiche Bedingungen von Frauen und Männern.

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Quelle: Wirtschaftsförderung Bremen Fotograf: Frank Pusch

Gute Chancen für die Selbstständigkeit

Sadia Shakil liegen innovative Informationstechnologien genauso am Herzen wie Frauen in MINT-Berufen. Warum das so ist, erzählt sie in einem Portrait der WFB Wirtschaftsförderung Bremen.

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Quelle: Gorodenkoff Productions OU/stock.adobe.com

Auf stereotype Sprache verzichten

Das Handbuch für wertschätzende Kommunikation sorgt beim Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim seit 2015 für eine sukzessive Veränderung der internen und externen Kommunikation.

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Quelle: standsome-worklifestyle/unsplash.com

Karriere mit Kind

Beim Bayerischen Rundfunk (BR) unterstützt ein individuelles Förderprogramm Eltern dabei, auch nach der Geburt den Kontakt zum Unternehmen zu halten.

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Quelle: encoway GmbH

Wie gewinnt man junge Frauen für die IT?

Es gibt Bewerberinnen für die IT-Ausbildung – aber leider nicht so viele und leider reicht auch die Qualifikation nicht immer. Saskia Kraft kümmert sich um das Bewerbungsmanagement und hat Ideen, wie sie junge Frauen für die IT-Ausbildung gewinnen kann.

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Quelle: ThisisEngineering/unsplash.com

Strategische Förderung für Expertinnen

Mit der Initiative women@capgemini fördert die IT-Dienstleistungsgruppe Frauen dabei, ihre Talente optimal zu entfalten.

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Quelle: Wirtschaftsförderung Bremen, Foto: Frank Pusch

Spannendes Berufsfeld: Digitalisierung und Soziales

Dr. Juliane Jarke gestaltet Technik so, dass sie in sozialen Systemen funktioniert. Was sie daran fasziniert, beschreibt die WFB Wirtschaftsförderung Bremen in einem Portrait über die Wissenschaftlerin.

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Quelle: freepik.com

Es lohnt sich, Frauen in der IT auszubilden

Weibliche Auszubildende in der IT sind wichtig und zwar nicht, um Geburtstagsgeschenke zu besorgen oder fürs Jubiläum zu schmücken. Vielmehr geht es um heterogene IT-Teams, die einfach besser funktionieren, sagt Saskia Kraft aus dem Bewerbungsmanagement der encoway GmbH.

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Quelle: abat AG

Vertrauen und Respekt als Erfolgsrezept

Vertrauen statt Vorschriften, Flexibilität statt Bürokratie: In einem Portrait der WFB Wirtschaftsförderung Bremen beschreibt abat-Mitgründerin Gyde Wortmann, wie sie ihr IT-Unternehmen mit 650 Mitarbeiter:innen führt.

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